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Für Keeper Heekeren zählt im Wuppertal-Kracher nur ein Sieg

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Rot-Weiß Oberhausen, justin heekeren, Rot-Weiß Oberhausen, justin heekeren Foto: Micha Korb

Rot-Weiß Oberhausen besticht derzeit mit guten Leistungen. Am kommenden Spieltag gastiert der Wuppertaler SV im Stadion Niederrhein. Für Keeper Justin Heekeren zählt nur der Sieg.

Der kommende 31. Spieltag wartet mit einem richtigen Kracher auf. Der Wuppertaler SV gastiert im Topspiel der Regionalliga West beim Aufstiegs-Konkurrenten von Rot-Weiß Oberhausen ( 26. März, 14 Uhr ).

In der Tabelle trennen die beiden Mannschaften lediglich zwei Punkte. Der WSV belegt den dritten Rang mit 59 Zählern, RWO rangiert auf Rang fünf mit 57 erspielten Punkten. Bei einem Sieg der Oberhausener würde das Team unter der Leitung von Cheftrainer Mike Terranova folglich in der Tabelle an den Wuppertalern vorbeiziehen.

RWO-Keeper Justin Heekeren hat sich im Laufe der Saison zu einer echten Stütze in seiner Mannschaft entwickelt und ist als Nummer eins im Kasten der Oberhausener aus Sicht vieler Fans gar nicht mehr wegzudenken. Im Bezug auf die Partie gegen Wuppertal sagte der 21-jährige: „Wir werden voll auf Sieg spielen. Wir wollen jedes Spiel gewinnen, das ist ganz klar und wir werden alles reinwerfen. Das ist ein wichtiges Spiel und wir wollen die drei Punkte.”

Oberhausens Mannschaftskapitän Jerome Propheter gab sich im Gegensatz zu Heekeren zwar nicht so angriffslustig, jedoch kein Stück weniger optimistisch. „Mit großen Ansagen halte ich mich eher zurück, dafür bin ich schon zu alt (lacht). Wichtig ist, dass wir uns jetzt regenerieren und unsere Hausaufgaben machen. Wir sind Fußballer und wollen immer das Maximum rausholen, aber wir müssen jedes Spiel auf uns schauen. In solchen Spielen können Kleinigkeiten entscheiden. Ich hoffe einfach, dass viele Fans ins Stadion kommen und wir das Spiel gut gestalten”, erklärte der 31-jährige Mittelfeldspieler.

Entwarnung bei Nils Winter

Zum Schrecken der Oberhausener Fans musste Leistungsträger Nils Winter beim vergangenen 2-1-Auswärtserfolg gegen Straelen nach 45 Minuten angeschlagen das Feld verlassen. Im Bezug auf das Spiel gegen Wuppertal gab Cheftrainer Mike Terranova nun jedoch Entwarnung: „Nils war schon vor der Partie angeschlagen und hatte einige Probleme im Nackenbereich. Jedoch machen wir uns keine allzu großen Sorgen, denn Nils ist hart im nehmen. Er ist ein Spieler bei dem nur glatte Brüche zählen. Wenn er von sich aus sagt, dass er raus muss, dann ist da auch wirklich was. Gegen Wuppertal wird er wieder spielen”, so Terranova.

Winter hatte vor seiner Auswechslung am vergangenen Spieltag beim Spiel gegen den SV Straelen seine Mannschaft in der 33. Spielminute in Führung gebracht.

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